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  • Autorenbildedamadame

Ein selbstgemachter Power Bar schmeckt wunderbar

Aktualisiert: 23. Feb. 2023

Farmer und Co. sind bekanntlich gespickt mit Zucker. Bringen daher im ersten Moment wahnsinnig viel Energie, aber diese verpufft im Nu. Der Markt von "gesunden" Riegel ist zwar riesig, aber man kann auch einen Haufen Geld dafür ausgeben. Daher nicht zufriedenstellend.

Power Bar selbstgemacht

Die gute Nachricht: Power Bars lassen sich super schnell und einfach selber machen. Ich verspreche euch, die kommen auch bei der Jungmannschaft super an. Damit blufft Edajunior sogar auf dem Pausenplatz, denn wenn Edamadame exakt geschnitten hat, sehen sie aus wie gekauft, schmecken nur Meilen besser. ; )



Inspiriert ist das Rezept übrigens von EATbyalex. Ihre Rezepte und ihr Foodprogramm kann ich euch wärmstens empfehlen.


So funktioniert's:

120g geschälte Mandeln im Blender (ich verwende jener von nutribullet) mixen bis eine einheitliche Masse entsteht.


60g Haferflocken

60g geschmolzenes Kokosöl

80g Ahornsirup

50g Chiasamen

20g Kakaopulver

50g Kokosraspeln

60g Rosinen oder Cranberries (ich liebe Cranberries im Power Bar)

1 Prise Salz (ich verwende Himalayasalz)


In einer Schüssel gut mischen. (am besten geht das von Hand) und auf einem Holzbrett oder Blech mit Backtrennpapier möglichst gleichmässig (ca. 2cm dick) ausstreichen.

Vor dem Schneiden mindestens eine Stunde kühlstellen. Anschliessend mit grossem Messer in Riegel schneiden. Ergibt ca. 12 Stück.


Im Kühlschrank sind die Power Bars bis zu einem Monat haltbar. Viel Spass!



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